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Fabrice Burlet
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Ort |
Frühe Erwähnung | Textart | Kommentar | Erwähnung | Textart | Kommentar |
Uster |
775[i]
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1. Abschriften 17. Jh. 2. Zwei Abschriften 9. Jh. 3. Originalurkunde. | Uster ist Ort dreier Schenkungen an das Kloster St. Gallen. | 902 [ii] | Originalurkunde. | Schenkung von Gütern in der Mark Uster (mit Ausnahme von solchen in Riedikon) an das Kloster St. Gallen |
Kirche |
1099 [iii] | Jahrzeitbuch Uster 15. Jh. | Fiktiver (?) Bericht des 15. Jh.s über die Kirchengründung. | |||
Kirchuster |
1416 [iv] | Vogteienurbar 1376-1416. | Nennung in einem Güterverzeichnis. | |||
Burg |
1268 [v] | 1. Originalurkunde + Kopie. 2. Originalurkunde. | Ausstellung auf der Burg Uster von zwei Schenkungsurkunden der Ita von Wetzikon an die Klöster Kappel und Töss. | |||
Oberuster |
ca. 1325[vi] |
Heute verschwundenes (?)
Verzeichnis. |
Verzeichnis von Lehen der Herrschaft Rapperswil durch die Grafen von Habsburg (Laufenburg). | |||
Niederuster |
vor 1227[vii] |
Jüngerer Eintrag in jenem
Kartular (Urkundenbuch) von 1150, welches auch Nänikon
beinhaltet, + Kopie (13. Jh.). |
Im Kartular des Grossmünsters genannte Einkünfte in Niederuster. | |||
Wil |
1323[viii] | 1. Originalurkunde. 2. Originalurkunde, welche den Text der ersten Urkunde nochmals beinhaltet. | Schenkung an das Kloster Wurmsbach des in Uster gelegenen Gutes am Wil (an dem Wile) und dessen anschliessende Verleihung. | |||
Freudwil |
1264? und vor 1290[ix] | 1. Kyburger Urbar, Berner Kopie 1. Häfte 15. Jh.s 2. Habsburger Rodel, 1274?, vor 1290 | Kyburger und Habsburger Urbare und Rödel (Güterverzeichnisse) | |||
Nänikon |
741x (und 744[xi]) | 741: Abschriften 17. Jh. 744: Original + fast gleichzeitige Abschrift. | Besitz in Nänikon und Riedikon wird 741 an das Kloster Lützelau geschenkt, um dann 744 an das Kloster St. Gallen überzugehen. | 1150[xii] | Kartular (Urkundenbuch. - Dasselbe Kartular wie für Niederuster) + Kopie (13. Jh.). | Im Kartular des Grossmünsters genannte Zinse in Nänikon. |
Nossikon |
903[xiii] |
Originalurkunde. |
Besitz in Nossikon wird zu Uster an das Kloster St. Gallen übertragen. | |||
Riedikon |
741[xiv] (und 744[xv]) | 741: Abschriften 17. Jh. 744: Original + fast gleichzeitige Abschrift. | Besitz in Nänikon und Riedikon wird 741 an das Kloster Lützelau geschenkt, um dann 744 an das Kloster St. Gallen überzugehen. | 902[xvi] | Originalurkunde (dieselbe wie für Uster). | Schenkung von Gütern in der Mark Uster (mit Ausnahme von solchen in Riedikon) an das Kloster St. Gallen. |
Sulzbach |
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um 1200 (?)[xvii] | Verzeichnis in Form eines Pergamentrodels (Rotulus). | Verzeichnis von Besitzungen des Klosters St. Gallen. | ||
Wermatswil |
1253[xviii] | 4 Urkunden (für entsprechende Teilgeschäfte) + deren Kopien im Diplomatar (Urkundenbuch) von Rüti | Ein Lehen der Grafen von Nellenburg vom Kloster Allerheiligen (Schaffhausen) in Wermatwil, welches die Grafen den Rittern von Liebenberg weiterverhliehen hatten, wird an das Kloster Rüti übergeben. | |||
Werrikon |
1250 | Urkunde | Bestätigungsurkunde über den Besitz des Klosters Rüti. | |||
Winikon |
ca. 1325[xix] | Heute verschwundenes (?) Verzeichnis (dasselbe wie für Oberuster). | Verzeichnis von Lehen der Herrschaft Rapperswil im Besitze der Grafen von Habsburg (Laufenburg). |